Fohlenfütterung nach der Geburt und dem Absetzen

Das größte Züchterglück ist ein gesundes und vitales Fohlen. Nach einer erfolgreichen Trächtigkeit und Geburt ist nun der kleine Hoffnungsträger auf die Welt gekommen. Das junge Fohlen erlebt seine neue Umgebung und wächst, in den ersten Monaten beschützt an der Seite der Mutterstute, zu einem Jungpferd heran. Das gesunde Wachstum und die korrekte Entwicklung des Fohlens ist für den Züchter jedoch auch eine Herausforderung. Das heranwachsende Pferd stellt besondere Ansprüche an die Versorgung, Haltung und vor allem Ernährung. Der Nährstoffbedarf des wachsenden Organismus unterscheidet sich in vielen Bereichen maßgeblich von denen eines adulten Organismus. Zudem ändert sich der Bedarf je nach Alter des Fohlens, so dass die Ration fortlaufend angepasst werden muss. Die Aufzucht des Pferdes ist eine große Aufgabe und ein Privileg zugleich – von den ersten Lebenstagen bis zum Jungpferd.

Das neugeborene Fohlen

Versorgung nach der Geburt
Der Eintritt ins Leben – ein großer Schritt. Das Fohlen kommt rein und völlig unbelastet auf die Welt. Gleichzeitig fehlt es dem Fohlen an Abwehrstoffen und einem geschulten Immunsystem. Auch das Darmmikrobiom ist noch nicht gebildet. Die erste und wichtigste Nahrung für das Fohlen nach der Geburt ist das Kolostrum (Kolostralmilch, Erstmilch, Vormilch, Biestmilch) der Mutterstute. Das Kolostrum ist von Textur, Zusammensetzung und Inhaltsstoffen von der normalen Stutenmilch zu unterscheiden. Es ist etwas dickflüssiger, gelblich und wird von der Mutterstute lediglich in den ersten Stunden nach der Geburt in limitierten Mengen produziert. Bezüglich der Inhaltstoffe weist das Kolostrum unter anderem höhere Gehalte an Fett sowie einigen Mineralstoffen und Vitaminen auf. Besonders hervorzuheben ist der wesentlich höhere Gehalt an Rohprotein, darunter auch die essentiellen Aminosäuren Lysin und Methionin. Der hohe Rohproteingehalt im Kolostrum kommt vor allem auch durch die im Kolostrum enthaltenen globulären Proteine die als Antikörper fungieren, sogenannte Immunglobuline, zustande. Diese Immunglobuline (γ-Globuline) erfüllen einen ganz besonderen Zweck: sie versorgen das schutzlose, neugeborene Fohlen mit einer passiven Immunisierung. Im Zuge der Kolostrumaufnahme ist Zeit ein entscheidender Faktor. Zum einen sinkt der Gehalt an Immunglobulinen im Kolostrum sehr schnell ab. Der Gehalt an Immunglobulinen beträgt nach 4-8 Stunden nur noch 10-16 % des ursprünglichen Gehalts. Hinzu kommt, dass das Fohlen die Immunglobuline ebenfalls nur in begrenzter Zeit aufnehmen kann. Die Darmzellen des Fohlens liegen nach der Geburt noch nicht so eng beieinander, so dass zwischen den Zellen Lücken entstehen, durch die die Immunglobuline leicht und schnell aufgenommen werden können. Diese sogenannte Darmschranke schließt sich jedoch relativ rasch innerhalb des ersten Lebenstages, um zu verhindern, dass aufgenommene schadhafte Keime in den Organismus gelangen. Die sinkenden Gehalte an Immunglobulinen im Kolostrum wetteifern also mit der sich schließenden Darmschranke des Fohlens. Dass hier Engpässe entstehen können liegt auf der Hand. Manche Stuten produzieren nicht genügend Kolostrum oder verlieren es schon tröpfchenweise vor der Geburt. Durch Komplikationen bei der Geburt oder durch zu spätes Aufsuchen des Euters bzw. Trinken durch das Fohlen kann es ebenfalls zu einer ungenügenden Versorgung mit dem Schutz- und Vitalstoffbooster Kolostrum kommen. Stehen in einem Stall mehrere Zuchtstuten, so kann man eine Kolostrumbank anlegen, indem man den Stuten nach der Geburt eine kleine Menge Kolostrum abmelkt, einfriert und im Bedarfsfall bei anderen Fohlen derselben Saison einsetzt, falls es zu Engpässen kommen sollte.

Allerdings kann es trotz Kolostrumaufnahme in den ersten Tagen nach der Geburt zu unspezifischen Verdauungsbeschwerden oder allgemeiner Lebensschwäche kommen. Was ein böser Alptraum im eigenen Pferdestall ist, ist in den Pferdekliniken trauriger Alltag. Die Ursachen sind vielfältig und nicht immer eindeutig zu differenzieren. Eine Ursache ist vor allem die Ansiedelung von Mikroorganismen auf dem Körper und im Darm. Die Ausbildung dieses körpereigenen Mikrobioms dauert mehrere Wochen und fordert den jungen Organismus heraus. Denn neben erwünschten und nützlichen Mikroorganismen wird der Fohlenkörper auch mit unerwünschten, pathogenen Keimen konfrontiert. Gleichzeitig verfügt das Fohlen noch nicht über ein geschultes Immunsystem, um sich gegen pathogene Keime wehren bzw. schützen zu können. Dieser Zustand führt nicht selten zu Verdauungsbeschwerden wie z. B. Durchfall und allgemeiner Lebensschwäche.

In dieser Phase – die kritischen ersten Lebenstage – kann das Fohlen neben der ausreichenden Versorgung mit Kolostrum nutritiv unterstützt werden. Bestimmte Nährstoffe können hier einen entscheidenden Beitrag leisten. Die Bausteine der DNA, sogenannte Nukleotide, sind essentiell für den Aufbau und die Regeneration von Gewebe. So tragen diese unter anderem zur Darmzotten- und Immunzellenbildung bei. Durch niedermolekulare Peptide kann der Sauerstofftransport erhöht werden. Zusätzlich kann das Immunsystem mit β-Glucanen und prebiotischen Polysacchariden unterstützt werden. Für den Zellschutz und zur Optimierung des Zellstoffwechsels sowie zur Stärkung der Organe helfen Antioxidantien, B-Vitamine und essentielle Aminosäuren. Auch profitiert das Fohlen bereits von sekundären Pflanzenstoffe, die verdauungsanregend sind, das Anhaften krankmachender Keime verhindern und die physiologische Darmfunktion nachhaltig stabilisieren und pflegen.

Zur Unterstützung des Fohlens in den ersten kritischen Lebenstagen empfehlen wir unser neues innovatives Fohlengold® Lifestart – der „Lebensbooster“.

  • Einzigartige natürliche Starthilfe ab dem 3. Lebenstag als 2-Wochen-Intensivkur
  • Bei unspezifischen Verdauungsbeschwerden und allgemeiner Lebensschwäche
  • Gezielter Aufbau der Darmschleimhaut, des Mikrobioms (prebiotisch) und des Immunsystems
  • Mit Nukleotiden, β-Glucanen, essentiellen Aminosäuren, Antioxidantien und vielfältigen Gewürz- und Kräuterextrakten


Selbstverständlich profitieren auch gesunde und vitale Fohlen von diesem „Lebensbooster“!

Fütterung des Fohlens in den ersten 6 Monaten
Das junge Fohlen beginnt bereits in den ersten Tagen feste Nahrung aufzunehmen. Anfangs nur spielerisch und probehalber ahmt es die Mutterstute nach. Da das Mikrobiom noch nicht vollständig ausgebildet ist weist das Fohlen noch keine effiziente Faserverdaulichkeit auf. Auch wenn die nährende Stutenmilch in den ersten Wochen die Lebensgrundlage bildet, so reicht diese nach 2 Monaten qualitativ und quantitativ nicht mehr aus, um das Fohlen vollständig zu ernähren. Daher steigt die Aufnahme von Raufutter sukzessive nach 2 Monaten. Ein geeignetes Krippenfutter für Fohlen kann man bereits nach 3 Wochen anbieten. Meistens nascht das junge Fohlen schon bei seiner Mutter am Trog mit. Ab dem 3. Monat kann man dem Fohlen rationiertes Fohlenfutter anbieten. Wichtig ist, dass man die Ration auf möglichst viele kleine Portionen aufteilt, um den kleinen Fohlenmagen nicht zu überlasten.

Die Bedeutung der Zufütterung des Fohlens wird anhand der Wachstumsgeschwindigkeit nochmal verdeutlicht. Bereits 5 Wochen nach der Geburt hat das Fohlen sein Geburtsgewicht verdoppelt und nach ca. 8 Wochen verdreifacht.
Natürlich kommt es nicht nur auf die Fütterungsmenge, sondern vor allem auf die Inhaltstoffe an, die dem Fohlen zu gesundem Wachstum verhelfen. Das Fohlen stellt große Ansprüche an sein Nährstoffangebot und hat besonders im Mineralstoffbereich einen erhöhten Bedarf. Hervorzuheben sind neben Calcium, Phosphor und Magnesium die essentiellen Spurenelemente Zink, Kupfer und auch Mangan, die grundlegend für ein stabiles Knochen- und Knorpelwachstum sind, bzw. Jod, welches an der Bildung von Schilddrüsenhormonen beteiligt ist. Auch der Proteingehalt muss ein bestimmtes Aminosäuremuster aufweisen. So sind beim heranwachsenden Fohlen vor allem Lysin, Methionin und Cystein erstlimitierend. Einmal mehr wird deutlich wie wichtig die korrekte Ernährung des Fohlens mit hochwertigen Nährstoffen ist, denn ein Überangebot mit minderwertigen Inhaltstoffen oder eine zu schnelle Gewichtszunahme kann zur Überbelastung der jungen Gelenke führen.

Als Fohlenfutter empfehlen wir:

Fohlengold® Müsli oder Fohlengold® Classic

  • Geringer Stärkegehalt
  • Verdauungsstabilisierend
  • Bedarfsangepasste Nährstoffkombination
  • Weniger Getreide, dafür mehr Fasern

Als Mineralstoffergänzung zur reinen Heu-Getreide-Fütterung empfehlen wir

Gemüse-Kräuter Mineralien

  • Auf die Bedürfnisse von heranwachsenden Fohlen abgestimmt
  • Hohe Calciumgehalte
  • Bedarfsangepasste Spurenelementgehalte
  • Hohe Bioverfügbarkeit


Fohlen sollten außerdem keinen Zugang zu Salz- oder zu salzigen Minerallecksteinen haben, da die vermehrte Aufnahme von Salz zu Imbalancen im Wasserhaushalt und somit zu Durchfall führen kann.

Das Absetzen des Fohlens

Das natürliche Absetzen erfolgt nach ca. 8-10 Monaten. In den meisten Zuchtbetrieben erfolgt das Absetzen jedoch in der Regel schon nach 6 Monaten. Was beim Absetzen des schon stabil und kräftig wirkenden Fohlens oftmals nicht bedacht wird, ist die enorme psychische Belastung des Fohlens aufgrund des Verlustes der Mutterstute. Daher ist es wichtig, das Fohlen aber auch die Mutterstute auf die Trennung vorzubereiten.

Vorbereitung der Stute
Das Fohlen trinkt nach 6 Monaten insgesamt bereits weniger Milch und daher sollte auch das Zuchtstutenfutter reduziert bzw. ausgeschlichen werden. Nach dem Absetzen sollte das Zuchtstutenfutter komplett weggelassen werden und die Stute bis zur Rückbildung des Euters allenfalls in geringen Mengen mit energiereichem Kraftfutter versorgt werden. Ist die Stute bereits wieder tragend, so wird sie dem Trächtigkeitsmonat entsprechend gefüttert, sobald die Milchproduktion eingestellt und das Euter rückgebildet ist. Auf jeden Fall ist auf eine ausreichende und hochwertige Mineral- und Vitalstoffversorgung zu achten.

Vorbereitung des Fohlens
Das Fohlen sollte an seine Ration gewöhnt sein, so dass nicht noch zusätzlich nach dem Absetzen eine Futterumstellung vorgenommen werden muss. Es ist auf die Wasseraufnahme zu achten, denn viele Fohlen trinken nach dem Absetzen zu wenig, vor allem weil die Stutenmilch als Trinkquelle wegfällt und dies vom Fohlen nicht unbedingt mit genügend Wasseraufnahme kompensiert wird. Das Absetzen sollte in einer stressfreien und möglichst gewohnten Umgebung bzw. Herde geschehen, so dass das Fohlen sich an Stall und Herdengenossen orientieren kann.
Bei allen Bemühungen für ein stressfreies Absetzen, so lassen sich stressbedingte Probleme nicht immer vermeiden. Bei 25-50 % der Fohlen kommt es zu stressbedingten Magenproblemen. Daher empfiehlt es sich, das Immunsystem des jungen Fohlens vor dem Absetzen nochmal gezielt zu stärken und zu unterstützen bzw. den empfindlichen Fohlenmagen vermehrt zu schützen.

Unsere Empfehlung zur Vorbereitung auf das Absetzen

Brandon® plus gastro balsam

  • Schutz und Regeneration der Magen-Darmschleimhaut
  • Mit Sanddorn-Extrakten
  • 15 ml je 100 kg Körpergewicht und Tag

Brandon® plus gastrointestinal

  • Stabilisierung des Magen-Darmtraktes
  • Unterstützung des Mikrobioms
  • Fördert die Nährstoffresorption
  • 20 g je 100 kg Körpergewicht und Tag

Hippomun®

  • Unterstützung der Abwehrkräfte
  • Nährstoffe für die Immunzellen
  • In Zeiten höherer Belastung
  • Intervallkur: 6 g je 100 kg Körpergewicht und Tag

 

Aufwachsende Fohlen bedarfsgerecht füttern

Nach dem Absetzen
Nach dem Absetzen ist das Fohlen vollständig auf die bedarfsgerechte Fütterung durch den Menschen angewiesen, da nun die nahrhafte Stutenmilch wegfällt. Das Fohlen ist bereits an die Aufnahme von Raufutter, Gras und Kraft- bzw. Fohlenfutter gewöhnt und kann somit gezielt im Wachstum begleitet werden. Das Größenwachstum findet hauptsächlich in den ersten Lebensmonaten statt. Bei der Geburt hat das Fohlen schon 60-65 % der Endgröße erreicht. Als Jährling sind es bereits ca. 90 % und dreijährig 98 % der Endgröße. Da das Wachstum jedoch stets mit einem spezifischen Bedarf verbunden ist, kann es durch unkontrollierte Wachstumsschübe zu Engpässen kommen. Es hat sich gezeigt, dass 25 % der europäischen Warm- und Vollblutpopulation bereits in jungen Jahren an Osteochondrose dissecans (OCD), einer nicht entzündlichen, degenerativen Erkrankung des Knochen- und Knorpelgewebes, leiden. Nicht selten macht OCD das junge Pferd untauglich für den Sport und häufig sind sogar Operationen notwendig. Neben Faktoren wie Haltung, Genetik, Wachstumsgeschwindigkeit, Geschlecht und biochemische Belastungsreize hat auch die Fütterung einen Einfluss auf die Entstehung von OCD. Während hohe Getreidemengen, durch ihre hohe glykämische Rückmeldung, die Entstehung von OCD begünstigen, so kann eine entsprechende Versorgung mit Funktionsnährstoffen der Entstehung von OCD entgegenwirken. Zu diesen Funktionsnährstoffen gehören unter anderem Glycosaminoglycane, die eine große Wasserbindungskapazität aufweisen und somit die stoßdämpfenden Eigenschaften des Gelenkknorpels unterstützen. Zudem fördern Nukleotide und β-Glucane die saubere Synthese von Knochen- und Knorpelgewebe. Weitere funktionelle Nährstoffe wie Chondroitinsulfat, Kollagenpeptide und niedermolekulare Peptide tragen zu einer optimalen Entwicklung des Bewegungsapparates bei.

Persönliche und unverbindliche Futterberatung

Gerne stehen wir Ihnen für eine persönliche Futterberatung und individuelle Produktkombination zur Verfügung.
Kontaktieren Sie uns hierfür unverbindlich per Telefon oder E-Mail.

Telefon Zentrale: +49 6222 990 100
E-Mail: info@st-hippolyt.de

Ihr St. Hippolyt Team

 

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