Der Bewegungsapparat – Gelenke, Sehnen & Bänder

Pferde sind Lauftiere und mitunter richtige Athleten. Als Fluchttier, aber auch als Sport- und Freizeitpartner ist das Pferd auf einen stabilen und gesunden passiven Bewegungsapparat angewiesen. Dazu gehören Knochen, Sehnen, Bänder und die entsprechenden Gelenke. Nicht selten kommt es hier aber zu Verletzungen oder frühzeitigen Verschleißerscheinungen. Gelenksentzündungen, OCD, Sehnenschäden oder die klassische Arthrose sind häufige Beschwerden. Was für viele Pferde die Reitsportkarriere beendet, kann durch gezielte Nährstoffzufuhr verhindert oder zumindest verbessert werden.

 

Der passive Bewegungsapparat

Knochen
Die Knochen (= lat. Os) bilden als Skelett das Gerüst des Körpers. Dabei erfüllen sie mehrere Funktionen: Stützfunktion, Schutz innerer Organe und Mineralstoffspeicher. Das Skelett macht die aufrechte Haltung eines Lebewesens überhaupt erst möglich und auch die Bewegung wird durch das Skelett stabilisiert. Der seitlich von den Rippen, oben bzw. hinten von der Brustwirbelsäule und unten bzw. vorne vom Brustbein begrenzte Brustkorb (= Thorax), schützt die lebenswichtigen inneren Organe, wie z. B. Herz und Lunge. Des Weiteren sind die Knochen der Hauptspeicherort für Calcium, Phosphor und Magnesium. Weitere Informationen zu Aufbau und Funktion der Knochen finden Sie hier.

Sehnen
Sehnen (= lat. tendo) sind reißfeste, elastische Bindegewebsstränge, welche die Muskeln (aktiver Bewegungsapparat) mit den Knochen verbinden. Sie bestehen aus Strukturproteinen (vor allem Kollagen und Elastin). Sehnen dienen vor allem der Kraftübertragung und Federwirkung. Damit Bewegung möglich wird, muss die Kraft des Muskels (durch Kontraktion) auf das Skelett übertragen werden. Diese Übertragung geschieht über die Sehnen. Zudem kann durch die enorme Belastbarkeit ein Vielfaches des Eigengewichts (z. B. bei der Landung nach einem Sprung) durch die Sehnen abgefangen werden – eine regelrechte Federwirkung.

Bänder
Bei den Bändern (= lat. ligamentum) handelt es sich um sehr stabile, dehnbare, teils nicht abgrenzbare (flächige) Bindegewebsstränge, die ebenfalls aus Strukturproteinen wie Kollagen, Elastin und Fibrillin aufgebaut sind. Der wesentliche Unterschied zu Sehnen ist, dass Bänder nicht Muskeln mit Knochen, sondern Knochen mit Knochen verbinden. Somit übernehmen Bändern vor allem die Funktion der Fixierung und Stabilität von Knochen und Gelenken, aber auch von Organen.

Knorpel
Der Knorpel (= lat. cartilago; griech. chondros) ist ein aus Chondrozyten (Knorpelzellen) und Knorpelmatrix aufgebautes Bindegewebe. Die Knorpelmatrix besteht neben Kollagen und Elastin zu ca. 70 % aus Wasser. Knorpel ist an den Gelenkflächen zu finden (hyaliner Knorpel), wo er für die, im wahrsten Sinne des Wortes, reibungslose Beweglichkeit des Gelenks zuständig ist und auch eine gewisse stoßdämpfende Funktion hat. Außer an den Gelenkflächen ist Knorpel auch an anderen Körperstellen zu finden, wo er vor allem der Formgebung bestimmter Strukturen dient (z. B. Ohren, Nase, Luftröhre).

Bradytrophe Gewebe
Sehnen, Bändern und Knorpel sind sogenannte bradytrophe Gewebe. Sie besitzen nur wenige Nerven und Blutgefäße bzw. kaum Kapillaren. Die Versorgung mit Nährstoffen erfolgt daher mittels Diffusion der umliegenden Flüssigkeiten. Da diese Art der Nährstoffversorgung im Vergleich zur direkten Versorgung über das Blut langsamer verläuft, ist auch die Regeneration dieser bradytrophen Gewebe erschwert und langsam. Dieser Aspekt ist wichtig, denn er erklärt die teilweise langwierigen Therapien bei Problemen und Schäden von Sehnen, Bändern und Gelenken.

Gelenke
Das Gelenk (= altgriech. arthron) ist kein einzelnes Gewebe, sondern eine Konstruktion aus mehreren unterschiedlichen Gewebestrukturen. Das Gelenk ist die bewegliche Verbindung zwischen mindestens zwei Knochen oder knorpeligen Strukturen. Man unterscheidet Gelenke in Diarthrosen und Synarthrosen.

Schematische Darstellung eines Synovialgelenks

Diarthrosen, auch Synovialgelenke genannt, sind die „echten“ Gelenke (vgl. Abb. 1). Sie bestehen aus aufeinander treffenden Knochen, bei denen das jeweilige Ende als Gelenkkopf bzw. als Gelenkpfanne bezeichnet wird. Die am Gelenk beteiligten Gelenkflächen des Knochens werden von einer schützenden Knorpelschicht überzogen, damit die Knochen vor gegenseitiger Reibung geschützt sind. Zwischen den Gelenkflächen befindet sich der Gelenkspalt. Das Gelenk ist von der Gelenkkapsel umgeben, so dass sich die genannten Strukturen in einer geschlossenen Hülle befinden. Die innere Membran dieser Gelenkkapsel (membrana synovialis) produziert die Synovia (Synonyme: Synovialflüssigkeit, Gelenkflüssigkeit, Gelenkschmiere), eine visköse Flüssigkeit, die die gesamte Gelenkkapsel ausfüllt. Die Synovia übernimmt wichtige Funktionen, nämlich die reibungsfreie Bewegung des Gelenks (zusätzlich zum Knorpel) und die Versorgung der umliegenden bradytrophen Gewebe mit Nährstoffen. Des Weiteren sind bestimmte Hilfsstrukturen an den Gelenken beteiligt, zu denen z. B. Bänder und Schleimbeutel zählen.

Im Gegensatz zu den Diarthrosen sind Synarthrosen „unechte“ Gelenke, die keinen Gelenkspalt aufweisen und über eine eingeschränkte Beweglichkeit verfügen.

Abb. 1: Schematische Darstellung eines Synovialgelenks

Probleme an Gelenken, Sehnen und Bändern


Fissur und Fraktur
Eine Knochenfissur beschreibt einen Spalt oder Riss im Knochen, während eine Knochenfraktur einen Knochenbruch beschreibt. Typische Symptome sind schmerzbedingte starke Lahmheit, Bewegungsvermeidung oder das Anheben bzw. Vermeiden von Belasten der betroffenen Gliedmaße. Die Ursache ist in der Regel eine äußere Krafteiwirkung bzw. ein stumpfes Trauma, ausgelöst z. B. durch einen Sturz oder Schlag. Ferner kann auch eine Gewebeschwäche ursächlich für einen derartigen Knochenschaden sein, obwohl der direkte Auslöser auch wieder ein stumpfes Trauma oder starke Überlastung ist.

Knochenzysten
Knochenzysten rücken vermehrt in den Fokus und kommen relativ häufig vor. Hierbei handelt es sich um einen gutartigen, tumorösen Knochenabbau (Knochenläsion) mit Hohlraumbildung. Dieser Hohlraum (Zyste) ist mit Flüssigkeit und ggf. Gewebefragmenten oder Zellen gefüllt. Da sich die Knochenzysten meist in der Nähe oder direkt am Gelenkknorpel bilden, verursachen sie Schmerzen in der Bewegung, weshalb sich Lahmheit als Symptom zeigt. Die Ursachen können Über- und Fehlbelastungen sein, aber vor allem auch eine unzureichende Nährstoffversorgung, besonders im Wachstum des Jungpferdes. Dies verdeutlicht einmal mehr die Bedeutung der korrekten Haltung und Fütterung heranwachsender Pferde, um eine bestmögliche Basis für ein gesundes Pferdeleben zu schaffen. Informationen zur Fütterung von Jungpferden finden Sie hier.

ECVM
ECVM steht für Equine Complex Vertebral Malformation und beschreibt eine congenitale (=angeborene) Fehlbildung der unteren Halswirbelsäule beim Pferd. In der Regel sind die letzten beiden, der 6. und 7. Halswirbel (C6 und C7) und manchmal zusätzlich der 1. Brustwirbel (Th1) betroffen. An der Unterseite der Wirbel fehlen knöcherne Bestandteile, die mitunter Ansatzpunkte für Muskeln sind. Auch das erste Rippenpaar kann komplett fehlen. Da der Hals maßgeblich an der Balance und Stabilität des Körpers mitwirkt, kann ECVM diese stark beeinträchtigen. Die Symptome reichen von Unrittigkeit, erschwerter Lastaufnahme bzw. Tragkraft über Lahmheit bis hin zu Koordinationsschwierigkeiten, Stolpern und Stürzen. Als Ursache wird eine genetische Komponente diskutiert. Unterstützende Maßnahmen sind die Förderung einer gut ausgebildeten Muskulatur (Fütterung + Training!), um dem Pferd Stabilität zu verleihen und die Versorgung mit knochen- und gelenkspezifischen Nährstoffen, um frühzeitigem Verschleiß der betroffenen Strukturen vorzubeugen. Die Fehlbildung selbst ist natürlich von Prophylaxe und Genesung ausgeschlossen, da sie angeboren und womöglich genetisch bedingt ist. Weitere Informationen zu ECVM finden Sie hier.

OCD
Osteochondrosis dissecans (OCD) ist eine degenerative, nicht entzündliche Erkrankung des Knochen- und Knorpelgewebes, von der ca. 25 % der europäischen Warm- und Vollblutpopulation betroffen ist. Bei OCD kommt es zu Absplitterungen und daraus resultierenden Knorpel- und/oder Knochenfragmenten in der Gelenkflüssigkeit (freie Gelenkkörper). Die auch als Chip oder Gelenkmaus bezeichnete OCD hat unterschiedliche Ursachen und kann Lahmheit beim Pferd auslösen. Neben genetischen Komponenten spielen auch inadäquate Haltung und vor allem fehlerhafte Nährstoffversorgung im Wachstum von Jungpferden eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von OCD. Weitere Informationen zu OCD finden Sie hier.

Arthrose
Die Arthrose gehört sicherlich zu den weitverbreitetsten Beschwerden am Bewegungsapparat. Diese degenerative, progressive (fortschreitende), nicht entzündliche Gelenkerkrankung ist chronisch und kann verschiedene Gelenke betreffen. Bei der Arthrose kommt es zur Veränderung der Knorpel- und Knochenstruktur in Form von Zubildungen und Deformierungen. Die Ursachen sind neben Über- und Fehlbelastungen vor allem auch Verschleiß (frühzeitig oder altersbedingt). Leichte Arthrosen können bei Pferden, die nicht stark beansprucht werden, durchaus symptomlos sein oder nur saisonal zu Problemen führen (z. B. bei nass/kaltem Wetter). Andere Pferde zeigen hingegen Steifheit, eingeschränkte Bewegungsmuster, Lahmheit oder ggf. sichtbare Deformierungen der Gelenke. Die Bezeichnung von Arthrose variiert je nach Lokalität. Die Arthrose der hinteren Gliedmaßen (meist Sprunggelenk) z. B. wird als Spat und die Arthrose am Huf- und Krongelenk als Krongelenksschale bezeichnet.

Die Arthrose gilt als nicht heilbar, wobei die Wissenschaft derzeit Hoffnung auf das Gegenteil macht. Auf jeden Fall kann man ihr Fortschreiten in der Regel beeinflussen bzw. verlangsamen. Auch hier sind entsprechende gelenksspezifische Nährstoffe gefragt. Durch eine gezielte nutritive Unterstützung können Symptome verringert oder gänzlich vermieden und eine deutliche Besserung des Bewegungsablaufes geschaffen werden.Schematische Darstellung der Hufrolle

Schäden an Sehnen und Bändern
Die kollagenhaltigen Bindegewebsstränge sind enormen Belastungen ausgesetzt und daher auch anfällig für Verletzungen, weshalb Schäden an Bändern und vor allem Sehnen sehr häufig vorkommen. Es können Risse und Löcher entstehen oder sogar ein (teilweiser) Abriss erfolgen, worauf meist eine Entzündung folgt. Symptome sind Lahmheit und lokale Schwellungen mit Wärmeentwicklung und vermehrter Pulsation. Abhilfe schaffen hier vor allem kühlende Maßnahmen, wie Wässern und das Aufbringen kühlender Salben und Pasten. Zusätzlich bieten sich funktionelle Nährstoffe wie Kollagen und MSM an, um die Regeneration des geschädigten Gewebes zu fördern.

Hufrollenentzündung
Die Podotrochlose, auch Hufrollensyndrom genannt, ist die Entzündung der Hufrolle. Die Hufrolle beschreibt den Komplex aus Strahlbein, Schleimbeutel und umliegenden Sehnen (vor allem der tiefen Beugesehne) und Bändern. Der Schleimbeutel liegt als schützendes Kissen zwischen Strahlbein und tiefer Beugesehne (vgl. Abb. 2). Bei jeder Bewegung wird die tiefe Beugesehne vor und zurück gezogen und gleitet dank des Schleimbeutels reibungslos über das Strahlbein hinweg. Durch Über- und Fehlbelastungen kann es jedoch zur Reizung und letztlich Entzündung in diesem Bereich kommen. Die Hufrollenentzündung äußert sich in Symptomen wie Stolpern, Taktunreinheit oder Lahmheit und kommt meistens beidseitig an den Vorderhufen vor.

 Abb. 2: Schematische Darstellung der Hufrolle

 

Allgemeine Vorsorge und nutritive Unterstützung

Allgemeine Vorsorge
Neben der nutritiven Unterstützung und dem Vermeiden von Über- und Fehlbelastungen sowie unfallbedingten Verletzungen ist es allgemein wichtig, auf eine korrekte Hufstellung bzw. Hufbearbeitung zu achten, um die anatomisch korrekten biomechanischen Abläufe des Bewegungsapparates nicht zu behindern.

Nutritive Unterstützung
Im folgenden werden Nährstoffe genannt, die zur Unterstützung von Gelenken, Sehnen und Bändern unabdingbar sind, die geschädigte Strukturen in ihrer Regeneration unterstützen, vor frühzeitigem Verschleiß bewahren und dem Pferd damit die Bewegungsfreude erhalten oder wiederherstellen können.

Spezifische Nährstoffe

GAG = Glykosaminoglykane

  • Wichtiger Bestandteil der extrazellulären Bindegewebsmatrix
  • GAG binden großen Mengen Flüssigkeit und verhelfen somit der stoßdämpfenden Wirkung des Knorpels durch eine gelartige Konsistenz
  • Die Neuseeländische Grünlippmuschel ist besonders reich an GAG


Kollagen

  • Häufigstes Protein im Körper
  • Ein Strukturprotein, das Festigkeit und Stabilität verleiht
  • Bestandteil u. a. von Knorpel, Sehnen und Bändern


Glucosamin

  • Bestandteil von Bindewebe, Knorpel und Gelenkflüssigkeit


Chondroitinsulfat

  • Wichtiger Bestandteil des Knorpelgewebes


MSM = Methylsulfonylmethan

  • Organische Schwefelverbindung
  • Wichtig fürs Bindegewebe


Hyaluronsäure

  • Bestandteil von u.a. Haut, Knorpel und Synovia


Nukleotide

  • Grundbaustein der DNA und RNA
  • Fördert die Geweberegeneration

 

Allgemein hilfreiche Mikronährstoffe

Antioxidantien

  • Astaxanthin, Selen, Vitamin E, OPCs, etc.
  • Schutz vor freien Radikalen à Zellschutz

 
Mineralstoffe und Vitamine

  • Calcium, Zink, Mangan, Kupfer, Vitamin A, D, K und C für Knochen, Knorpel und Bindegewebe
  • Vitamin C und A für die Kollagenbildung
  • Silicium für Stabilität von Knochen und Bindegewebe


Omega-3-Fettsäuren

  • Reduzieren und regulieren Entzündungen


Essentielle Aminosäuren

  • Lysin, Methionin, Threonin, etc.
  • Bauelemente für die Muskulatur
  • Muskulatur = Stütz- und Stabilisierungsfunktion

 

Pflanzliche Unterstützung durch sekundäre Pflanzenstoffe

Ackerschachtelhalm

  • Reich an Kieselsäure à Siliziumquelle


Braunhirse

  • Reich an Kieselsäure à Siliziumquelle


Ingwer

  • Entzündungshemmend und schmerzlindernd


Kurkuma

  • Schmerzlindernd


Weidenrinde

  • Enthält Vorstufe von Salicylsäure à schmerzlindernd


Beinwell

  • Wirkt abschwellend und schmerzlindernd


Teufelskralle

  • Entzündungshemmend, abschwellend, schmerzlindernd

 

 

Unsere beinharten Produkte zur Unterstützung von Gelenken, Sehnen und Bändern


Brandon plus arthrogard

  • Fördert den gesunden Stoffwechsel der Gelenke, Sehnen und Bänder
  • Unterstützt die Regeneration, Belastbarkeit und Elastizität des Knochens bei Gelenk- und Knochenproblemen 
  • Mit hochfunktionellen Nukleotiden und Neuseeländischer Grünlippmuschel


Movicur

  • Zum nachhaltigen Schutz von Sehnen, Bändern & Gelenken
  • Enthält Neuseeländische Grünlippmuschel, Kollagenbausteine & Kieselsäure
  • Reich an spezifischen Kräutern, Omega-3-Fettsäuren & Antioxidantien

 

Brandon plus joint performer

  • Unterstützt den Gelenkstoffwechsel
  • Fördert die Regeneration bei Verschleißerscheinungen
  • Zur Stärkung von Bändern, Sehnen und Gelenken

 

Brandon plus tendonizer

  • Bei gestörter Funktion von Sehnen und Bändern
  • Steigert die Belastbarkeit von Sehnen und Bändern
  • In Zeiten hoher Belastung unterstützt es den Stoffwechsel und die Regenerationsfähigkeit des Sehnen- und Bandapparates

 

Lamin forte

  • Glyconährstoffe aus Meeresalgen
  • Regulative sekundäre Pflanzenstoffe aus Nahrungskräutern und Leinsamen
  • Bei akut gereiztem Gewebe

 

Fohlengold BoneCare

  • Unterstützt gezielt Knochenaufbau & -wachstum
  • Fördert Stabilität, Elastizität & somit Belastbarkeit der Knochen
  • Bei wachstumsbedingten Störungen des Knochen- & Gelenkstoffwechsels

 

Kieselgold

  • Natürlich reich an Silizium für kräftige Sehnen, Bänder & Gelenke
  • Zur Unterstützung des Fellwechsels & der Darmreinigung
  • Fördert Hufhornfestigkeit & Haarwachstum

 

Unsere Pflegeprodukte zur Unterstützung von Gelenken, Sehnen und Bändern

Pferdeerde Arnika

  • Grüne Tonerde aus Südfrankreich versorgt die Haut mit wertvollen Spurenelementen und Mineralstoffen
  • Arnika enthält Flavonoide und wird in der Naturheilkunde häufig bei stumpfen Traumata eingesetzt
  • Hamamelis und Calendula unterstützen die Regeneration oberflächlicher Hautverletzungen
  • Eukalyptus- und Pfefferminzöl kühlen und vitalisieren

 

Relegs Pferd

  • Arnika fördert die Durchblutung
  • Calendula unterstützt die Regeneration
  • Beinwell besitzt abschwellende Eigenschaften
  • Menthol und Campher sorgen für einen angenehmen Kühleffekt
  • Rosmarin belebt müde und angespannte Muskeln

 

Persönliche Futterberatung

Gerne stehen wir Ihnen für eine persönliche Futterberatung und individuelle Produktkombination zur Verfügung.
Kontaktieren Sie uns hierfür unverbindlich per Telefon oder E-Mail.

Telefon Zentrale: +49 6222 990 100
E-Mail: info@st-hippolyt.de

Ihr St. Hippolyt Team

 

Literatur

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Kentucky Equine Research (KER)
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Wilke, A. (2003). Der Einfluss von Aufzucht und Haltung auf das Auftreten von Osteochondrose (OC) beim Reitpferd; Doctoral dissertation

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